Wochenbericht Nr. 31
Im Abschnitt 1.2 sind gewaltige Felshänge entstanden und an allen Ecken und Enden entstehen immer mehr Landschaftsdetails. Auch im Kohlerevier geht es voran. In der nächsten Woche wird in Abschnitt 1.3 ein ganz besonderes Bauwerk entstehen: Der Zug wird über einen Gleiswendel aus 2,20m Höhe (wir erinnern uns an die Brücke, die über die Köpfe der Besucher hinweg führt?) in 11 Windungen (ca. 30m Gleis) auf eine Höhe von 0,75m Höhe über Fußboden geführt...
Die Kumpel hingegen sind inzwischen in Ihre Häuser des nahe gelegenen Dorfes (siehe hierzu auch 30.Woche Bild 4 & 5) eingezogen und die Grillparty nach Feierabend ist bereits in vollem Gange. Derweil ist am Grubenrand auf der anderen Seite des Dorfes eine Stützmauer entstanden zu der ich am besten einmal ein Zitat aus unserem Forum (in welchem unter anderem über diese Ausgrabung lebhaft Diskutiert wurde) bemühe:
"Bei der Ausgrabung handelt es sich jedoch um eine ungeplante Ausführung, bei der man letztendlich nur einen Baugrubensicherungsverbau eingesetzt hat. Dieser besteht aus einer massiven Fußpunktabstützung, kräftigen IPB-Profilen und quergelegten Spundbolen, meistens doppelt, und ausreichender Kopfverankerung, je nach Neigungswinkel. Dipl. Ing. Karl-Heinz Kahl" Wer jetzt weiß, wieso, warum und weshalb, der darf sich in Zukunft "Sachverständiger für Baugruben in Zusammenhang mit Dinosaurierfunden" nennen ....