Wochenbericht Nr. 33
Während uns beim Thema Gleisplan Abschnitt 1.3 endlich der Durchbruch gelungen ist (Winrail hatte sich beim Export der Pläne ziemlich "zickig" angestellt) sind im Abschnitt 1.2 die ersten Bäume gewachsen. Im ganzen rechten Bereich von 1.2 beginnen jetzt die Detailarbeiten.
Die Strasse des Car-System sind ebenfalls am Wochenende fertig gestellt worden - im Innenstadtbereich fehlen jetzt nur noch Fahrbahnmarkierungen und Bürgersteige, dann können die Häuser aufgestellt werden.
Montag, 11.06. - Sonntag, 17.06.2001
Die vierspurige Autobahn zieht sich hinter dem Bahnhof durch die Landschaft. Fahrbahnmarkierungen sind bereits fertig, aber noch fehlen Mittelplanke, Seitenplanke, Autobahnbaustelle, Schilder, Notrufsäulen und so weiter.... Auf dieser Seite befindet sich übrigens die (im Vordergrund erkennbare) bereits erwähnte (32.Woche - Bild 4) Unterführung unter den Gleisen.
Hmmm... Einbrecher? Kohlediebe? Vielleicht ein Taxifahrer, der sich sein Einkommen aufbessert? Oder haben die Diebe gar das Taxi gestohlen? Bleibt außerdem die Frage, was man wohl auf dem Gelände einer Zeche stehlen kann (ich weiß es natürlich und empfehle dem Leser, beim ersten Besuch ab der Eröffnung im August einmal genauer hinzuschauen ;-)
Nadel- und Mischwälder geben der Szenerie einen unglaublich lebendigen und realistischen Eindruck. Immer wieder bieten Lichtungen Raum für "Szenen, die das Leben schrieb".
Noch wissen wir nicht, wer diesen Karren hier warum stehen gelassen hat aber vielleicht wird sich dieses Rätsel ja noch lösen?
Linker Hand ist die grosse Autobrücke (32.Woche - Bild 4) zu erkennen. Im Hintergrund sind Industriebetriebe angesiedelt, in denen die Bewohner der nahen Stadt ihrem Tagewerk nachgehen.
Erst kürzlich Gesprächsthema in unserem Forum: Hier entsteht ein Abendteuerspielplatz! Im hügeligen Gelände bieten Holzhütten und Holzeisenbahn die willkommenen Abwechslung zum Großstadtalltag.
Ein letzter Blick auf das Innere des gewaltigen Gleiswendel (32.Woche - Bild 7). Die Schienen sind verlegt und angeschlossen. Nun beginnt auch hier die Arbeit der Landschaftsbauer. In einem ersten Schritt werden die Spannten aufgestellt um das "Ungetüm" zukünftig im Berg verschwinden zu lassen. Wenn diese Arbeit dann abgeschlossen ist, dann kommt die Traumstunde der Brückenbauer: Die große Brücke, die in 2,2m Höhe über die Köpfe der Besucher hinweg Abschnitt 1.2 und 1.3 verbinden wird muss gebaut werden.
