Wochenbericht Nr. 192
Endspurt im 3. OG... Die Nerven liegen, wie gewöhnlich vor jeder Eröffnung, nun deutlich blanker als bisher. In der kommenden Woche soll es losgehen, aber der ursprüngliche Termin - Montag - ist nicht mehr zu halten. Ob wir den nun angedachten Donnerstag halten können, wird sich zeigen.
Auf der Anlage hat sich derweil ebenfalls etwas getan: Wie schon im Forum zu lesen war, läuft die Rola (Rollende Landstrasse) seit dieser Woche in Amerika (Bilder davon findet man zur Zeit im Forum, einen Film reichen wir in einer der nächsten Wochen nach).
Pünktlich vor dem Eröffnungstermin konnten wir außerdem einen zweiseitigen Plan fertig stellen, welchen wir unseren Besuchern zukünftig mit in die Hand geben werden, damit sie sich auf der nun bald fast 3500 m² öffentlich zugänglichen Ausstellungsfläche über zwei Stockwerke nicht verlaufen.
Nun ist es also soweit, hier die Gleispläne für den neuen Skandinavienabschnitt. Grundsätzliches: Wir wollen eine Modellbahn bauen, die den Besucher in Staunen versetzt und eine Befriedigung jener menschlichen Sehnsucht erwirkt, die Ihn in die Ferne zieht. Vorrang habe typisch nationale Merkmale mit Wiedererkennungswert und eisenbahntechnische Besonderheiten. Geografische Unstimmigkeiten und infrastrukturelle Abweichungen vom Vorbild müssen wir eingehen, da sich die meisten Bauvorhaben platztechnisch nicht anders unterbringen lassen. Hauptgrund hierfür ist das Schiffssystem mit Echtwasser, das für die über 1 Meter langen Schiffe genug Platz bieten muss. Eine höher aufgelösste Version des Plans finden Sie im Bereich Anlage -> Anlagenteile -> Skandinavien.
Dänemark
">Hier die Skizze für den Gleisanschluss Hamburg -> Dänemark Eine Wunderländer Bauunternehmer hat bereits den Zuschlag bekommen... für eine fiese, fette Betonbrücke, die quer durch die Landschaft nach Dänemark gebaut wird. Proteste der Umweltschützer
Hier die Skizze für den Gleisanschluss Hamburg -> Dänemark Eine Wunderländer Bauunternehmer hat bereits den Zuschlag bekommen... für eine fiese, fette Betonbrücke, die quer durch die Landschaft nach Dänemark gebaut wird. Proteste der Umweltschützer sind vom Verwaltungsgericht abgewiesen worden. Tiefes Entsetzen hat die Entscheidung auch bei der örtlichen Kirchengemeinde ausgelöst - doch es hilft nix: Die Kirche wird dem Bauprojekt ebenfalls zum Opfer fallen...