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Wochenbericht Nr. 196

Dass wir eben nicht nur an aktuellen Projekten, sondern auch an unserer ellenlangen ToDo-Liste noch nicht umgesetzter Ideen arbeiten, wurde diese Woche mehr als offensichtlich. Da geht es um Themen wie Spaceshuttle, Modellbahn in der Speicherstadt und Hubschrauber. Außerdem wagen wir einen Blick nach Skandinavien, wo sich das Bild für den Betrachter nun immer mehr wandelt...

Montag, 26.07. - Sonntag, 01.08.2004

Diese Szene ist einem ganz besonderem Hubschrauber gewidmet. Lange Jahre hat der SAR 71 in Hamburg seinen Dienst getan und in den Jahren vielen tausend Menschen das Leben gerettet. Am Donnerstag, den 14.3.2002 dann der Schock: Die Maschine stürzt, 9 Minu

In Gedenken an diese Legende des Hamburger Rettungsdienstes haben wir nun ein Einsatzszenario im Hamburgabschnitt nachgebaut. Noch mehr Infos zum dem SAR 71 gibt es auf der inoffiziellen Homepage: www.sar71.de

Mit neuem, anderem Drahtseil wieder am Start: Das Spaceshuttle als Knopfdruck ist erneut in Betrieb gegangen. Wenn auch dieses Drahtseil wieder auffranst, werden wir die ganze Technik überdenken und komplett neu konzeptionieren müssen.

Hochrechnungen haben ergeben, das wir den Unterhalt der Echtwasseranlage sicher leisten können, wenn es uns gelingt, die eingeworfenen 1,- € Münzen vor Langfingern zu sichern. Ob und wie wir das Problem "Münzeinwurf" überhaupt in den Griff bekommen.

Zweifler behaupten übrigens, die Zu- und Ablaufanlage sein noch nicht ganz ausgereift (den ersten großen Feudeleinsatz haben wir schon hinter uns) aber das Team arbeitet daran....

Und noch ein Highlight läuft seit dieser Woche: In der Speicherstadt hat nun das Mini-Miniatur Wunderland im Miniatur Wunderland seine Tore geöffnet und der ICE im Maßstab 1:900 dreht als Knopfdruck (natürlich mit Tag-Nacht-Zyklus beleuchtet) seine Runden durch das Gebäude.

Die Staubschutzwand steht. Sie schützt den bestehenden Anlagenteil vor Baustab, der unweigerlich aus Skandinavien nach Hamburg vordringen würde. Natürlich gibt es wieder eine Tür, die Sie gerne benutzen dürfen, um den Bauarbeiten in "Skandinavien" beizuwohnen.

Die Vorbereitungen für den Tischaufbau laufen. Wichtigeste Novum: Im Bereich des Tisches, wo später Wasser sein wird, stellen wir die Füße direkt auf die Betondecke, um Verformungen im Trittschallbereich, der hier mittels Gussasphalt realisiert wurde, zu vermeiden.