Heute Morgen haben wir eine große Lieferung aus Italien bekommen. Mehr dazu im nächsten Wochenbericht.

Im Italien-Abschnitt wird weiter an dem Grundgestell gearbeitet. Nachdem ein Stahlgestell für die Schattenbahnhöfe geschweißt wurde, werden nun die Raster aus Holz mit dem Gestell verbunden. So erreichen wir die höchst mögliche Stabilität und Flexibilität für den Aufbau der Modelllandschaft.

Im Modellbau entstehen weitere Modelle für den Italien-Abschnitt. Gaston baut dafür eine weitere Eisenbahnbrücke auf.

Das man allerdings so viele Klemmen für den Bau so einer Brücke benötigt, hätte der Schreiber des Wochenberichtes allerdings nicht gedacht.

Für ein Modell benötigen wir eine Art Flammenprojektor, den die Kollegen aus der Technik selbst aufbauen. Aufgrund der Größe des Modells ist es hier nicht möglich ein fertiges Gerät einzusetzen.

In diesem Modell des Castello Aragonese wird später der Flammenprojektor eingebaut. Vorbild ist das Fest der heiligen Anna, wo ein Feuer in dieser Festung entzündet wird.

Wie im Wochenbericht 732 schon einmal berichtet, werden die einzelnen Gebäude mittels eines CAD Programmes gezeichnet um dann später in Daten für unsere Fräse umgewandelt. Hierbei gilt es nicht nur die Größe und eine grobe Form zu zeichnen, sondern auch das Gebäude realistisch nachzubilden. Als Vorlage dienen hierfür ausschließlich Fotos, die dann in die Zeichnung übertragen werden müssen.

Hierbei können durch die Visualisierung in 3D auch mehrere Bauwerke zusammengefügt werden und in unterschiedlichen Blickwinkeln beurteilt werden. So kann man schnell feststellen, ob die Proportionen einer Anordnung von Gebäuden stimmen, bevor man das Ganze in der Realität baut.

In der Technik wird zur Zeit sehr viel an der Beleuchtung der unterschiedlichen Modelle gearbeitet. Holger beleuchtet zum Beispiel einen Tanklastzug...

...für die Tankstelle, die wir Ihnen in der letzten Woche gezeigt haben. Zu der schon fertig gestellten Zugmaschine muss Holger jetzt noch...

...den Tanktrailer beleuchten. Hierzu werden für die interne Verkabelung Kupferlackdrähte verwendet, da sich die leichter kaschieren lassen. Die Verkabelung in der Anlage erfolgt dann mit Litzenkabel.