Montag, 23.03. - Sonntag, 29.03.2015

In diesem Wochenbericht machen wir mal wieder einen Rundgang durch alle wichtigen Bereiche und zeigen den aktuellen Stand der Bauarbeiten im Italien-Abschnitt.

In der umgebauten Lokwerkstatt nähern sich die generellen Bauarbeiten dem Ende zu. Neben den Malerarbeiten...

...ist auch ein neuer Fußboden eingebaut worden. Kann man sich vorstellen, dass hier 2001 noch Toiletten waren?

Die Flugzeuge aus der letzten Woche stehen zum Teil schon auf ihrem eigenen Fahrwerk und auch ein Großteil der Elektronik ist eingebaut. Jetzt geht es bei diesen beiden Fliegern noch an das Feintuning der Mechanik.

Aktuell arbeiten wir in der Werkstatt an einem weiteren Versuchsaufbau der Fördertechnik für den Kinetic Sand. Hier wurde eine weitere Idee verwirklicht, wie der Sand der Förderschnecke zugeführt werden kann. Im Versuchsaufbau funktioniert das Ganze zwar schon, aber es ist noch sehr viel manuelle Hilfestellung nötig an der wir jetzt weiter arbeiten.

Am oberen Ende probieren wir gleichzeitig aus wie der Sand gebremst werden muss, damit der Eindruck von fließender Lava entsteht. Mit vielen kleinen und größeren Hindernissen wird dabei versucht die Fließgeschwindigkeit zu verringern, da es sonst aussieht wie eine Sandlawine die ins Tal rauscht.

In der Modellbauwerkstatt steht derzeit ein kleines Dorf für den Italien-Abschnitt. Hier sind schon alle Modelle fest in das Modul integriert worden, um es im Stück in die Anlage einbauen zu können.

Die ersten Details sind bei diesem Modul auch schon verbaut. Der endgültige Feinschliff erfolgt allerdings erst, wenn das Modul in die Anlage eingepasst worden ist, um einen sauberen Anschluss an den Rest der Anlage zu gewährleisten.

Zum Schluss noch ein kleiner Blick in unsere Entwicklungsabteilung, wo es etwas Neues zu sehen gibt. Grundsätzlich arbeiten die Kollegen an der Schiffssteuerung und dem Autorennen für Monaco, aber ab und an müssen auch Veränderungen an der bestehenden Hardware gemacht werden. Zur Zeit müssen einige Änderungen an der Hard- und Software der MiwulaLights gemacht werden, da entweder Hardwarekomponenten nicht mehr in ausreichender Stückzahl zu bekommen sind oder wir noch ein paar mehr Funktionen haben möchten. Allerdings gibt es noch eine Reihe weiterer Modifikationen, die Gerrit sicherlich in einem der nächsten Tagebücher erklären wird.