Im Bereich Matera im Italien-Abschnitt setzt Klaus weitere Masten für die Oberleitungen. Allerdings haben die Modellbauer ihm hier ein kleines Hindernis in den Weg gestellt.

Der Berg ist so dicht an das Gleis gebaut, dass es fast nicht möglich ist, die Masten außerhalb des Lichtraumprofils aufzustellen.

In den Bereichen Atrani, Fiordo di Furore und San Severino wird die Detaillierung der Anlage sehr stark voran getrieben. Der Kreativität der Modellbauer sind hier keine Grenzen gesetzt. Ob nun bei der Baustelle, ...

... einer Trauerfeier auf dem Dach, ...

... ungewöhnlichen Haustieren ...

... oder dem Pizzabäcker auf der Dachterrasse.

Wenn man den Modellbauern bei der Arbeit zusieht, bekommt man auch ab und an mit, welche Gedanken sie sich machen. Was hat zum Beispiel ein Esel mit einem...

... Erdrutsch in den Weinbergen zu tun? Nächste Woche dazu mehr.

Diese Ecke dürften viele noch durch die große Gleiswendel kennen, von der allerdings nicht mehr viel zu sehen ist. Hier entstehen die Berge der Abruzzen, die wiederum indirekt den Anschluss an die Schweiz bilden.

Denn über eine Brücke von den Abruzzen in Richtung Schweiz wird später der Gleisanschluss erfolgen.

Im Bereich Rom hat Sönke in der letzten Woche das Modell des Kaiserforums endgültig eingebaut.