Das vorherrschende Thema derzeit ist die Ausgestaltung der letzten Teile Italiens. Und dazu gehört auch die Einrichtung dieses Schmuckgeschäfts.

Das Besondere dabei sieht man erst bei ganz genauem Hinschauen: Der Schmuck ist nicht aufgemalt, sondern tatsächlich „echt“: Aus einem feinen Kupferdraht und feinen Paillettenplättchen entstanden diese kleinen Accessoires für das Preiserlein von heute.

Auch an anderen Stellen, wie hier vor Roma Termini, gibt es immer mehr Details zu entdecken. Nicht wenige davon entstammen Bobbys Pinsel. So auch dieser Herr, der beim Gepäcktransport eher unkonventionelle Wege geht.

Möglicherweise zu recht, denn manchmal genügen konventionelle Transportmittel einfach nicht…

Manche werden am Bahnhof sehr herzlich empfangen, andere noch ein wenig herzlicher.

Und über allem wacht die Kavallerie!

Auch im Modellbau kann es helfen, sich gelegentlich bisschen Gedanken zu machen. Wie bekommt man auf eine Kuppel rundum auf gleicher Höhe ohne Aufwand Fenster angebracht? LASER! Ok, ist mittlerweile nur mittel-spektakulär, aber sah nach einem typischen Wochenbericht-Foto aus…

Doch wegen des Petersdom-Baus sieht es gerade an vielen Arbeitsplätzen so aus wie hier bei Michel. Viele Teile des riesigen Kirchenbaus sind oft ihrerseits schon recht aufwändig.

Doch auch viele andere fehlende Gebäude nähern sich der Fertigstellung und immer wieder findet man Schmuckstücke wie dieses.

Aber nicht nur in Italien wird gearbeitet. Auch auf der bestehenden Anlage gibt es immer zu tun, insbesondere bei allem, was Verschleißteile sind. Und im Dauerbetrieb des Wunderlands gehören dazu auch die Gleise. Bei diesem Dreileiter-Gleis sind die Mittelleiter schon komplett abgenutzt, deshalb wird es ersetzt.

Dabei gibt es heute einen Verlust zu beklagen. Seit fünfzehn Jahren leistete dieser Seitenschneider Wolfgang treue Dienste. Und nun ist es geschehen - Feierabend. Apropos 15 Jahre: morgen ist ein besonderer Tag für das Wunderland…

Und auch am Donnerstag war ein besonderer Tag: Alexandre aus Osttimor besuchte das Wunderland. Und Osttimor war das letzte Land, aus dem noch nie ein Besucher hier war. Damit war nun die ganze Welt im Wunderland!

Wir wünschen eine schöne Woche!