...baut Klaus die Oberleitungen in Hamburg ein, die er letzte Woche zusammengelötet hat.
...wird Susanne zum Komplizen und hilft den Dieben dabei, ihre Spuren zu verpinseln.
...wird der Leitstand auf Hochglanz gebracht.
Fatih altert mit verschiedenen Farbtönen die Dachrinnen für die Gebäude in Venedig.
Anschliessend wird die Dachrinne an die Dachkonstruktion montiert.
Nun kommt der Feinschliff und die Dachrinne muss sich verbiegen...keine Sorge, sie fühlt sich am Ende noch wohl.
Zur Befestigung der Fallrohre sind passende Schrauben und Schellen dringend zu empfehlen. Unser Dachdecker greift in diesem Fall auf unseren altbewährten Sekundenkleber zurück.
Jens testet einen ersten Entwurf für Aufkleber an einer Cessna. Das fertige Wasserflugzeug wird später in Skandinavien stationiert.
Bevor die Häuser auf ihre Grundstücke gesetzt werden können, muß Michel erst noch den Übergang zum Fußweg schmutzig machen. So bilden Haus und Fußweg eine optische Einheit.
Passt wunderbar!
Die Marktstände, die wir an dieser Stelle vor einigen Wochen bereits vorgestellt haben, können sich nun einen geeigneten Platz bzw. Nachbarn aussuchen.
Die Marktstände sind für den Besucheransturm bereit. Wir können nur dringend empfehlen, sich hier ein bisschen umzusehen, denn wir haben schon die ein oder anderen Schätze entdeckt. Leider durften wir noch keine kaufen. Gleiches Recht für alle - bis zum Tag der Eröffnung muss sich jeder gedulden.
Wir sind weiter dabei, unsere "alten" Abschnitte zu verschönern. Bobby ist dafür nach Mitteldeutschland gereist, um einer Kommune der ganz besonderen Art, beim Umzug zu helfen.
Wer braucht schon fließend Wasser, wenn man eine Zeitung in der Hand hält, oder einen Balkon, wenn man immer an der frischen Luft sein kann: diese Wohngemeinschaft fühlt sich offenbar, so wie es ist, sehr wohl.
Unserer Lieblingsknopfdruckaktion ist die Puste ausgegangen. Stefan baut gerade einen neuen Motor ein und findet dabei das ein oder andere Goldstück, was offensichtlich ganz nach seinem Geschmack ist.
Hmmm, vielleicht hätte der alte Motor einfach etwas weniger braunes Gold essen sollen, dann hätte er bestimmt noch so einige Runden drehen können.