Wochenbericht Nr. 964

Wir starten diesen Wochenbericht natürlich sehr osterlich. Wir werden Euch heute zu Beginn und zum Abschluss unsere beiden Lieblingsosterszenen auf der Anlage zeigen. Beide sind neu und beide einfach nur goldig. Beide Szenen sind von Petra und Bastian, unseren fleißigen Sauberkünstlern gestaltet worden.

Morgens halb sieben im Wunderland sind wir auf der Suche nach Anika und Klaus, die gerade die Oberleitungen in Norwegen reparieren. Leider finden wir nur diese Spur.

Dafür finden wir ein paar Schritte weiter in Dänemark Petra und Bastian, die in perfekter Gruppenarbeit, neue Bäume setzen. Bastian stopft das Loch, Petra verkrümelt die Spuren.

Teresa baut an einem kleinen Riesenrad.

An was denkt Ihr bei Budenzauber? Also wir denken an frisch gebackene Churros mit gaaanz viel Zimt und Zucker!

Nikolaus baut ein Mondlift, welches eines der beliebtesten Überkopffahrgeschäfte auf deutschen Volksfesten ist. Wir ziehen weiter, denn nur bei dem Gedanken an dieses Fahrgeschäft wird uns in der Magengegend ganz anders.

Für einige unserer Fahrgeschäfte, Buden und Schaustellerwagen werden nicht originale Aufkleber des Bausatzes benutzt, sondern von uns angepasst. Die grafischen Arbeiten hierfür werden von Leo übernommen.

Felix hat in der letzten Woche an der Anlagenkante der Provence diese malerische Brücke modelliert. Die Pont d’Arc ist eine natürliche Steinbrücke, die über den Fluss Ardèche im Süden Frankreichs führt. Sie ist 60 Meter lang und 54 Meter hoch.

So sieht sie dann bereits einen Tag später aus….

…und hier ist sie schon fast fertig begrünt.

Objekte, die dem Zerfall ausgesetzt sind, werden Lost Places (verlorene Orte) genannt. Die Zukunft der Orte liegt oft im Ungewissen. Bebauungspläne, Restaurationen oder ein kompletter Abriss der Lost Places sind meist nicht leicht in die Tat umzusetzen. Solche Orte gibt es sehr viele, sehr schöne in der Provence. Tino baut dieses Sanatorium als Lost Place.

Die Tupolew vom Knuffingen Airport hatte leider einen kleinen Unfall. Trotz intensiver Detektivarbeit konnten wir nicht herausfinden, wer oder was dafür verantwortlich war.

Wichtig ist jetzt erstmal, dass es ihr schnell wieder gut geht und unsere Gäste sie wieder auf der Anlage bewundern können. Doktor Sascha kümmert sich um den Patienten. Für die schnelle Hilfe zwischendurch ist das Pflaster „Sekunde“ immer sehr zu empfehlen.

Zum Schluss noch ein bisschen Stahl und schon ist der Patient keiner mehr.

Es gibt da dieses kleine, unscheinbare Wohnhaus, ganz hinten im Hamburg-Abschnitt. Die Bewohner, die Pinkies, sind für ihren ungewöhnlichen Farbgeschmack bekannt. Vielleicht liegt es daran, dass die Redaktion des Wochenberichtes an einen wunderbaren Film erinnert wird, aber dies ist einfach unsere Lieblingsosterszene 2019. Da sind selbst die kleinen Hase pretty in pink!

Wir wünschen Euch wunderschöne Ostern!