Wochenbericht Nr. 1002

Morgens halb sieben im Miniatur Wunderland entdecken wir diese neue Burg. Im ersten Moment ist sie uns gar nicht aufgefallen, denn eine Burg stand an dieser Stelle ja schon immer. Aber irgendetwas war anders.

Vielleicht war es aber auch Rapunzel, die so gar nicht nach der hübschen Märchenprinzessin aussieht. Aber auch der Prinz, der auf dem Weg zur ihr, ähm ihm ist, erfüllt überhaupt nicht das Klischee des holden Prinzen. Rapunzel ist übrigens wieder einem Miwulaner nachempfunden bzw. er hat sich selbst gebaut. Viel Spaß beim Raten wer das ist!

Christian und Stefan basteln hier an der Umlaufbahn unseren Heißluftballons, der irgendwie immer wieder seinen Weg über der Gartenausstellung aus den Augen verliert.

Mit einer hochkomplizierten Formel wurde die fehlerhafte Abweichung von der idealen Bahn entdeckt und dem Weiterflug steht nix mehr im Weg. Das einzige, das jetzt noch schief gehen kann, ist ein falscher Schritt.

Jetzt muss nur noch dieser klapprige Korb ersetzt werden. In letzter Zeit gab es einige mysteriöse Vorfälle, bei denen Besucher in den Korb gestiegen sind, aber nie wieder, mit dem Korb, auf dem Boden angekommen sind.

Das ist ein erster Prototyp für einen Korb, der am Ende dann doch zu klein war und nicht genutzt werden konnte. Das heißt aber nicht, dass man sich es sich gemütlich machen kann!

So sieht übrigens das fertige Körbchen aus.

So sieht ein perfekt gedeckter Arbeitsplatz bei Jens aus: Autos, Autos und noch mehr Autos. Diese hier sind für Südamerika.

Bei der Kirmes geht es in kleinen, sichtbaren Schritten voran. Letzte Woche fand eine Stellprobe aller Fahrgeschäfte statt. Ein paar davon könnt ihr hier noch sehen.

Felix hat in der Provence alle Einwohner in ihre dafür vorgesehene Umgebung platziert und nun bekommen diesen einen Wetterschutz, der vor den Staubstürmen schützen soll.

Nur fünf Meter weiter arbeitet Tino am Bahnhof von Monaco und …

…bringt dort eine Sichtschutzblende an.

Wir wünschen Euch eine tunnelblickfreie Woche!